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Festivals fuer Elektronische Musik Die wichtigsten Festivals für Elektronische Musik Grundsätzlich wird solche Musik als elektronische Musik bezeichnet, die mithilfe von elektronischen Musikinstrumenten erzeugt wird und bei der die Wiedergabe durch Lautsprecher erfolgt. Während es bis Ende der 1940er Jahre üblich war, alle Instrumente als elektronische Instrumente zu bezeichnen, bei denen elektrischer Strom bei der Entstehung oder Wiedergabe der Klänge beteiligt war und solche Musik dann unter dem Begriff elektronische Musik fiel, wird heute zwischen elektronischer Musik im Hinblick auf die Akustik, als Musikgattung und als Oberbegriff für neue, unterhaltende Musikstile unterschieden.    Ganzen Artikel...

Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Egal ob Orchesterkonzert oder Oper: Ein klassisches Konzert hat seinen ganz besonderen Reiz. Oft in feierlicher Atmosphäre und in elegantem Rahmen präsentiert, werden bei einem klassischen Konzert große Werke der Musikliteratur dargeboten. Dass das Publikum eine eher chice Kleidung wählt und sich rechtzeitig vor Beginn des Konzerts im Saal einfindet, ist den meisten klar.   Ganzen Artikel...

Die 18 besten Musikfilme, Teil 1 Die 18 besten Musikfilme, Teil 1    In einem Musikfilm verschmelzen die Bild- und die Tonsprache zu einer Einheit. Dadurch entsteht ein Medium, das die Geschichte sehr facettenreich erzählen und den Zuschauer auf einer emotionalen Ebene berühren kann. Die besondere Magie, die so mancher Musikfilm ausstrahlt, hat dieses Genre zu einer echten Kunstform werden lassen.  Ganzen Artikel...

Castingshows - Karrierechance oder Risiko? Castingshows - Karrierechance oder Risiko? Mit Fastfood-Ketten und Klatschblättern ist es so: Niemand isst dort oder liest sie, doch die Restaurants sind gut besucht und die Auflagen ordentlich. Mit den Castingshows ist es ganz ähnlich. Niemand schaut sich den Mist an und viele sind genervt, wenn auf jedem Sender ständig irgendwelche Talente gesucht werden. Doch die Einschaltquoten sprechen eine andere Sprache, jeder kann mehrere Castingshows aufzählen und irgendwie können die meisten mitreden.   Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 05 November 2025
 
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Übersicht über Tonträger 

Als Tonträger wird ein Medium bezeichnet, auf dem Töne, also Musik und Sprache, gespeichert sind. Somit ermöglichen Tonträger die Lieblingsmusik oder auch Konzertmitschnitte in den eigenen vier Wänden, im Auto oder per Computer zu hören und teils zu sehen.

Heute gibt es eine Reihe unterschiedlicher Tonträger, die sich grundsätzlich darin unterscheiden, über welche Speicherkapazität sie verfügen, wie groß sie sind und aus welchem Material sie gefertigt wurden.

 

Hier dazu eine Übersicht:

        Schallplatten.

Bis etwa 1960 fanden sich in den Läden überwiegend Schellackplatten, die einen Durchmesser von 25 bis 30cm hatten. Ähnlich wie die Vinylschallplatte hatten auch Schellackplatten Rillen und mithilfe der Grammophonnadel konnten diese in Seitenschrift beschriebenen Rillen abgespielt werden. Allerdings war die Speicherkapazität von Schellackplatten recht überschaubar, eine Platte mit einem Durchmesser von 30cm hatte beispielsweise eine Spieldauer von etwa 4 Minuten.

Ein weiterer Grund dafür, dass die Schellackplatte allmählich aus den Regalen verschwand, war der, dass Schellack als Naturprodukt recht teuer war und somit nach Möglichkeiten gesucht wurde, einen künstlichen Ersatz dafür zu finden.

Das Ergebnis dieser Bemühungen, das sich letztlich auch durchsetzte, war die Vinyl-Schallplatte, die zwar im Laufe der Zeit von Kassetten und Cds verdrängt wurde, aber bis heute ihre Anhänger hat.

 

        Tonband.

Bis in die 1970er und 80er Jahre hinein war auch das Tonband ein gefragter Tonträger. Tonbänder sind Magnetbänder, die aus Stahl, Papier oder Kunststoff gefertigt und mit speziellen Metalloxiden, magnetischen Stoffen oder Reineisenpulver beschichtet sind.

Für den Musikgenuss zu Hause haben Tonbänder seit der Einführung der Kassette immer mehr an Bedeutung verloren, heute finden sie sich allerdings nach wie vor im professionellen Bereich, beispielsweise in Musikstudios.

 

        Kassette.

Bei der Compact Cassette, einem elektromagnetischen Tonträger, handelt es sich um ein Tonband, das allerdings nicht auf Spulen aufgefädelt werden muss, sondern in einer Kassette gekapselt ist. Durch die somit wesentlich leichtere Handhabung und durch die Vorstellung eines Kassettenrekorders auf der IFA 1963, den sich nahezu jeder leisten konnte, trat die Kassette ihren Siegeszug an.

Im Sprachgebrauch wird die Kassette auch als Tape oder MC, Musikkassette, bezeichnet, durch die CD wurde die Kassette allerdings mittlerweile über weite Teile vom Markt verdrängt.

 

        CD.

Die CD ist der heute mit Abstand am häufigsten verwendete Tonträger. Anfänglich diente die CD rein zur Speicherung von Musik und brachte damit den Verkauf von Schallplatten nahezu vollständig zum Erliegen. Nachdem die CD weiterentwickelt wurde und auch zum Speichern von anderen Daten verwendet werden konnte, setzte sie sich als heute wichtigster Tonträger durch.

Allerdings hat auch die CD ihre Schwachstellen, so kann sie im Vergleich mit der Kassette zwar besser mit Feuchtigkeit umgehen, reagiert allerdings wesentlich empfindlicher auf Schmutz und Staub.

 

        DVD.

Die DVD ist letztlich eine Weiterentwicklung der CD, die über eine sehr hohe Speicherkapazität verfügt und vielseitig einsetzbar ist. Heute dient die DVD als Speichermedium für Musik, Filme und Software, sieht sich jedoch zunehmend in Konkurrenz zu MP3-Playern.

 

Thema: Tonträger Übersicht und Geschichte

 
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